Tina Held

Zu meinen Arbeiten:
Farbräume mit zuweilen träumerisch wirkenden Märchenwelten bilden einen Gegenpol zu figürlichen Zeichnungen. In vielen Bildern begegnen sich auch beide Pole und Abstraktes und Figürliches verschmelzen miteinander.
Mit meinen Zeichnungen versuche ich, der meist menschlichen Gestalt in ihrem persönlichen und gesellschaftlichen Sein Form zu geben. Die Zeichnung ist für mich das Konzentrat von Imagination.

In der kleinen Welt eines Blattes Papier ist potenziell Grösseres angelegt- so wie es in der Natur und bei uns Menschen auch ist. In jedem Betrachter kann es wachsen.

Die neueren Arbeiten entstehen oft als Werkgruppe, die sowohl thematisch als auch von der Bildsprache her eine Einheit bilden. Eine Art serieller Monogamie ...

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